Apfelmärchen 2023: so geht es unseren Bäumen

Es ist an der Zeit, dir ein Update über «unsere» Apfelbäume zu geben. Für uns ist es nach wie vor ein tolles Gefühl, mit den Baumpatenschaften die Apfelbäume zu unterstützen und somit etwas für die Nachhaltigkeit zu tun. Begleite Tux und Panda und erfahre, wie die einzelnen Bäume in Brünnen, beim Schloss Holligen und in der Elfenau gedeihen.

Tux und Panda beobachten den Apfelbaum

Brünnen

Tux und Panda starten ihr Baum-Viewing in Brünnen. Sie sind erleichtert, denn trotz der jüngsten Wetterkapriolen sind unsere Bäume hier widerstandsfähig geblieben und haben den Frühling gut überstanden. Begleitet von Vogelgezwitscher wiegen die grünen Blätter sanft im Sonnenschein. 

Schloss Holligen

Weiter geht es nach Schloss Holligen. Das milde Klima und der reichhaltige Boden an diesem Standort haben dazu geführt, dass unser neu gepflanzter Apfelbaum wächst und gedeiht. Die Gräser auf dem Grundstück vor dem schönen Schloss sind so hoch gewachsen, dass Tux und Panda unseren Baum erst kurz suchen mussten. Einige grüne Blätter zieren die kleine Baumkrone bereits. Die nächsten Jahre werden hier noch keine Äpfel hängen, aber trotzdem ist es schön, dem Wachstum des Baumes zuzusehen.

Elfenau

Der letzte Halt ist in der schönen Elfenau. Die Bäume hier sind robust und gesund und tragen bereits die ersten kleinen, aber noch unreifen Früchte.  Die Äpfel werden im Herbst knackig und saftig.

 

Lehne dich kurz zurück und begleite Tux und Panda in die idyllischen Berner Apfelbaum-Quartiere.

Hast du die Hintergründe verpasst und fragst dich, was es mit den Apfelbäumen auf sich hat? Erfahre mehr zu unserem Apfelmärchen in den vergangenen Blogposts:

Das Apfelmärchen geht weiter: Drei Apfelrezepte für den Frühling

8 Apfelbäume für Puzzle – das etwas andere Weihnachtsmärchen

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